Das große Kleine-Fernsehballett-Quiz

Kurz vor der Sommerpause ziehen wir nochmal alle Register und laden zum Mitraten. Es geht um unser Podcast-Intro, das Magnus von Keil für uns bis zum Bersten mit Fernseh-Schnipseln gefüllt hat. Wer alle richtig erkennt, bekommt von Sarah Kuttner eines ihrer Deezer-Feuerzeuge. Bei mehreren Gewinnern entscheidet der Hund. Der Rechtsweg und Sarah Kuttner sind ausgeschlossen.

Hier ist unser Intro:

Zuschriften an quiz@kleinesfernsehballett.de. Viel Erfolg!

Die Auflösung

  • Signet Das Erste (Ende 80er Jahre)
  • „Guten Abend, verehrte Zuschauer“ (heute)
  • „We were on a break!“ (Friends)
  • „Die eine Million-Euro-Frage“ (Wer wird Millionär)
  • „Legendary“ (How I met your mother)
  • Elefanten-Trompeter (Die Sendung mit der Maus)
  • „D’oh!“ (Simpsons)
  • „I’m pregnant“ (Gilmore Girls)
  • „Möchtest du diese Rose haben?“ (Bachelor)
  • „Winter is coming“ (Game Of Thrones)
  • Ernie & Krümelmonster (Sesamstraße)
  • „Say my name“ (Breaking Bad)
  • „Ne tolle Stimmung hier“ (Florian Silbereisen: Feste)
  • „Get out, I need to get to my mind palace“ (Sherlock)
  • „Knick Knick“ (Palmin-Werbung)
  • „Zonk“ (Geh aufs Ganze)

21 Antworten auf „Das große Kleine-Fernsehballett-Quiz“

  1. Hat dieser sagenumwogene Deezer-Notar nicht empfohlen, ein Datum festzulegen, bis wann der Herr Sparbier die Säcke mit den E-Mails ins Haus getragen haben sollte?

    1. Perfekt. Dann kann man noch das Wochenende für die Recherche nutzen. Gibt es bei Google eigentlich eine „Rückwärts-Sound-Suche“? Hülfe wahrscheinlich nicht. Ich scheitere übrigens schon an der Fanfare zu Beginn. Ich kenne die, weiß aber nicht, woher. Noch nicht …

    1. @BlueKO Danke sehr für das Angebot. Jedoch halte ich es nach nochmaligem Reinhören hier für aussichtslos, dass ich wirklich alles richtig zuordnen können werde. Selbst mit Hilfe nicht. Und somit halte ich es dann wohl mit meinem Schwiegervater in spe, der einmal sagte: „Das fällt mir eh nicht ein, da denk ich erst gar nicht nach.“

      @niggi Ich hoffe, es gibt dann in jedem Fall eine Auflösung, auch wenn es keiner komplett richtig löst und Sarah Kuttner damit alle sieben Feuerzeuge behalten kann (abzüglich der bis dato verlorenen).

  2. Klar! (Aber wir würden vielleicht auch schon denjenigen oder diejenige mit den meisten Treffern auszeichnen. Wenn ich der Sarah ein Feuerzeug entwenden kann.)

  3. Was muss denn als Tipp abgegeben werden: der Sprecher oder die Sendung/Serie?

    P.S.: Da schickt man eine E-Mail mit einer Frage zum Intro und schon wird ein Quiz daraus ;), ich rätsel doch schon die ganze Zeit.

  4. @Volker: Ich möchte bei dir um Entschuldigung bitten, weil ich mich kurzfristig doch noch für eine Einsendung entschieden habe und trete den Preis gerne an dich ab.

    1. @BlueKO Nein, nein. Ich höre gerade erst 001×12, das würdige Staffelfinale mit dem großartigen Jürgen von der Lippe, und wollte jetzt hier anmerken, dass ich es ernsthaft und ganz ironiefrei für eine phantastische Leistung halte, den ersten Platz bei einem Quiz zu machen, bei dem man gar nicht teilnimmt..

      Gleich danach kommt natürlich meine Leistung, mit einer miserablen Punktzahl als letzter noch Dritter zu werden. Ich freu mich. Und meine Freundin raucht sogar …

      1. Ernsthaft: 13 von 16 bzw. 13 von 17 Punkten bei deezem fiesen Quiz zu erreichen ist aller Ehren wert und der erste Platz hochverdient.

        Ich war von Anfang an chancenlos und habe nur als Zählkandidat mitgemacht. 4 von 16 bzw. 5 von 17 Punkten sprechen für sich. Ich habe noch nicht mal alles identifiziert. Dass mir dabei gelang, etwas zu entdecken, das „gar nicht zu hören“ ist, macht mich stolz und tröstet über die Peinlichkeiten hinweg, Florian Silbereisen für Thomas Gottschalk gehalten und „heute“ mit der „Tagesschau“ verwechselt zu haben. Wobei ich bei letzterem schon stutzig geworden war: Die Begrüßung der Tagesschau war und ist „Guten Abend meine Damen und Herren“, nur kurzzeitig ergänzt um „liebe Kinder“ bzw. verkürzt zu „Guten Abend“.

        Wie dem auch sei, dass ich mit dieser Leistung verdient Letzter, aber dennoch Dritter geworden bin, hat deezer tolle Podcast nicht verdient. Ich bin mir sicher, es gibt mehr Fans da draußen, und freue mich auf die neue Staffel.

        1. Ich dachte, Florian Silbereisen wäre Markus Lanz. Jedenfalls hatte ich auch fest mit „Wetten dass…?“ gerechnet. Ich gräme mich ein wenig, dass ich den Elefanten aus der Sendung mit der Maus nicht gehört habe.

      2. Update: Meine Freundin hat aufgehört zu rauchen. (Juhu.)

        Sarah kann also das mir als Preis in Aussicht gestellte Deezer-Original-Feuerzeug gerne weiter verwenden, ich behalte mir die Ehre des dritten Platzes. Cheerio, bis zum Herbst in deezem Theater.

    1. #funfact Ich glaube, ich habe keine einzige Folge „Dallas“ gesehen. Und im amerikanischen Original gab Larry Hagman der Figur J. R. Ewing eine ganz andere Lache (https://www.youtube.com/watch?v=d7cym4YCXwk) als die deutsche Synchronstimme Wolfgang Pampel dem Bösewicht verlieh.

      BTW: Es stimmt bestimmt, dass man die Stimme, die man als erstes mit einer Person verbindet, später im Vergleich mit einer anderen bevorzugt. Ich schaue Serien und Filme praktisch ausschließlich zunächst in der Synchronfassung. Es dauert dann eine Weile, bis ich mich an die Originalstimmen gewöhnen kann. Anfänglich klingen die anglo-amerikanischen Stimmen für mich ziemlich gleich und eintönig. Ich meine, dass die deutschen Synchronsprecher sich erfolgreich bemühen, die Charaktere teilweise differenzierter als im Original zu zeichnen. Aber was weiß ich schon, der die Serien halt nicht immer im Original schaut bzw. hört. Ich meine jedenfalls, dass wir im deutschen Sprachraum eine sehr gute Synchronkultur haben, und habe große Achtung vor den Sprecherinnen und Sprechern, die meiner Meinung nach für einen mickrigen Lohn großartiges leisten. Davon ab sind mir aber auch schon häufiger Fehler aufgefallen, die dann jedoch im Skript bzw. bei der Synchronregie zu verorten waren.

      1. Ich glaube, das Problem bei Synchronisationen sind auch weniger die Sprecher als die Übersetzung.

        Das mit den etwas charaktervolleren Sprechern ist mir zum Beispiel bei Ally McBeal aufgefallen, das ich zunächst sehr lange in der Synchronisation (es waren die Neunziger und wir hatten ja nix) geguckt habe. Als ich dann zum ersten Mal Calista Flockhart im Original hörte, war ich sehr irrtiert: Die hatte ja eine ganz normale Stimme! Es ist aber eben auch ein schmaler Grat zwischen differenziert und überzeichnet, deswegen mag ich normalerweise eben doch die Originalstimme lieber, weil sie am Ende eben die natürliche Stimme ist.

        Wer einmal geschulte Sprecher erlebt hat, weiß aber, was die so drauf haben, insofern habe ich trotz meiner Präferenz fürs Original großen Respekt vor der Leistung, die professionelle Sprecher (egal, ob Synchron, Hörbuch oder Hörspiel) bringen.

  5. Natürlich sind einerseits falsche (bis gelegentlich bei Wortwitzen unmögliche) Übersetzungen ein Problem für Synchronisationen.

    Mich hat allerdings Joachim Kerzel in Alleinarbeit von allen Synchronisationen weggetrieben. Eine Zeit lang war der leider überall in Filmen und Serien zu hören und wurde darüber hinaus auch noch für alle Radio- und Fernsehspots gebucht. Dabei war im bei allem, was er tat, seine Langeweile an dem, was er da abliefern sollte, so deutlich anzuhören, dass ich es einfach nicht mehr ertragen habe.
    Inzwischen gibt es zahllose Serien, bei denen ich niemals den deutschen Ton eingeschaltet habe. Mein letzter (versehentlicher) Versuch in der Richtung war dann auch ein grauenhaftes Erlebnis. In „Good Wife“ hat Archie Panjabi eine sehr zurückgenommene Sprechweise, wodurch die Figur Kalinda Sharma eine unterschwellige… wie soll man es ausdrücken… Gefährlichkeit/Nachdenklichkeit bekommt. Die deutsche Sprecherin brüllt aber alles zu, als wäre es eine Action-Szene. Das verkehrt fast die Figur ins Gegenteil.
    Für mich geht nur noch das Original in Englisch oder untertitelt für Sprachen, die ich nicht beherrsche. Synchronisation ist total out, weil zu fehleranfällig und bei den Arbeitspensen und -weisen bei der Erstellung zu oberflächlich.

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