Staffel 3, Folge 1: Die, in der Sarah und Stefan herausfinden, dass sie keinen moralischen An- und Ausschaltknopf haben

Da sind wir wieder!

Wir feiern den Staffelauftakt wieder mit einer XXL-Folge, die wir vor Publikum im Berliner Frannz-Club aufgenommen haben. Als Star-Gäste haben wir Dschungel-Queen Anja Rützel und Ninja Warrior Jan Köppen eingeladen. Sie helfen uns, das Trauma der jüngsten Dschungelcamp-Staffel aufzuarbeiten und die Frage zu klären, unter welchen Umständen eine Ohrfeige für den Bachelor zu rechtfertigen ist.

Außerdem reden wir über The End of the F***ing World (Netflix) und Get the F*ck out of my House (ProSieben), vergleichen Black Mirror (Netflix) mit Electric Dreams (Amazon), verteilen gerecht gleichmäßig Hass auf die Juroren von Germany’s Next Topmodel (ProSieben) und teilen intime Details aus unserem Leben, Herzchenbonbons und, mmmmmh, Rosenkohl.

Zwölf Wochen lang hassen und lieben wir jetzt wieder jeden Dienstag auf Deezer. Und wer mag, kann uns hier eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlasen: 030 / 209 66 88 6.

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4 Antworten auf „Staffel 3, Folge 1: Die, in der Sarah und Stefan herausfinden, dass sie keinen moralischen An- und Ausschaltknopf haben“

  1. Fun fact: Die Mutter des Bachelors ist die Synchronstimme von Jennifer Grey in Dirty Dancing.

    Ansonsten bin ich ganz aufgeregt, weil es nächste Woche ja wohl hoffentlich um Queer Eye geht und OMG IST DIESE SENDUNG TOLL, ICH LIEBE ALLES AN IHR!

    (Okay, geht wieder.)

  2. @Anne: Falls die neuen Folgen von „Queer Eye“ nicht genug sind, gibt es auf youtube jede Menge Raubkopien der alten Folgen zu entdecken.
    @niggi: Die natürlich völlig missratene deutsche Version lief damals (ausgerechnet) bei RTL2.

    1. Das erinnert mich an das wirklich teilweise sehr schöne „Beauty and the Geek“, das in Deutschland in das Fremdschamformat „Das Model und der Freak“ übertragen wurde. Wir haben’s hier echt nicht einfach.

  3. Ich höre euch ja echt gerne, aber gerade mußte ich mich eine Viertelstunde lang aufregen.
    Electric Dreams vs Black Mirror, und ED wird total runter gemacht, 5x fünfköpfige Monster als Argument(?), obwohl kein Einziges vorkommt.

    ED ist verfilmte Literatur, geschrieben vor einigen Jahrzehnten, BM ist aktuell für das TV geschrieben. Natürlich können die ganz anders arbeiten und bestehende Technik in düster-mahnende nahe Zukunftsvisionen transferieren. Und natürlich auch ganz anders erzählen, als wenn man eine alte Kurzgeschichte verfilmt, die nicht direkt zur Verfilmung geschrieben wurde.
    Ohne Phillip K. Dick’s philosophische Sci-Fi hätte es vielleicht nie ein Black Mirror gegeben, die Anregungen der Autoren durch sein Werk sind klar zu sehen.
    Ich fand beides gut, BM aber auch besser, finde nur dass man beim Beurteilen auch gerne mal Hintergründe berücksichtigen darf.

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