Staffel 15, Folge 17: Die mit Blasen, Fieber und Krätze

Wir überprüfen, wie gewünscht, ob sich „Die perfekte Schwester“ (Prime) mit Jessica Biel und Elizabeth Banks lohnt oder es langsam wirklich zuviele solcher Frauen-mit-dunklen-Geheimnissen-Serien gibt. Ebenfalls auf Empfehlung gucken wir das großes Promi-Verstecken „Know where to hide“ (Prime). Außerdem geht es unter anderem um die Folgen des großen Unwetters und auf dem Anrufbeantworter stapeln sich Sonderwünsche für Merchandising.

Im Bonus-Teil für Ultras verrät Sarah gleich zwei exklusive Kranken- und Verletzungsgeschichten. Und vor allem gibt es ein neues „Fernsehballett & Chill“, diesmal mit einer „Was bin ich?“-Folge aus dem Jahr 1970!

Als Ultras könnt ihr nicht nur den Bonus-Teil hören, sondern die ganzen Folgen auch auf Spotify im Video sehen. Außerdem könnt ihr hier in den Kommentaren mitreden und eine Hausaufgabe für Stefan für die nächste Woche vorschlagen. Hier schnell eine Mitgliedschaft abschließen!

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4 Antworten auf „Staffel 15, Folge 17: Die mit Blasen, Fieber und Krätze“

  1. Ich habe gerade mit Spannung den Käserraub „geguckt“. Da Sarah ja gerne während des Fernsehens andere Dinge tut, mag es ihr eventuell gar nicht aufgefallen sein: diese Hausaufgabe provozierte ein vollkommen neues Fernsehexperiment: Fernsehen auf visueller Minimalstufe. – …als ob der Fernseher im Nebenzimmer dudelt. Mir fehlten die obligatorischen Schnittbilder auf sich drehende Milchkannen, wandernde Kühe und andächtig angeschnittene Käselaibe überhaupt nicht…

  2. Hallo,
    ich wollte so viel zu „Was bin ich?“ schreiben… muss ich gar nicht: Sarah und Stefan haben alles angesprochen, was mir auf- und eingefallen war. Volle Überein- und Zustimmung. Die Besprechung hat mir sehr gefalllen.
    Nur noch etwas zu den Olympiamedaillen: Die Sendung ist von 1970, die Spiele waren 1972 in München. Da gab es offenbar schon weit vorher „Merch“. Ich habe das so verstanden: Das Tablett mit den Medaillen lag nicht rechtzeitig auf dem Tisch bereit, so dass Robert Lembke schnell beschlossen hat, sein eigenes Exemplar herzugeben, welches sich in seiner Aktentasche befand, die er offensichtlich ins Studio mitnahm. Ein weiteres Beispiel dafür, dass in der Sendung nicht geschnitten wird und alles ungeskripted ist. Ich denke, so wurden die Fernsehshows früher in der Regel produziert, als One-Take und nur „lose geskripted“.
    Bezüglich Freddy Quinn bin ich „Team Sarah“: Ich habe gerne zugehört, was er lang zu erzählen hatte. Nur hat er etwa geflunkert und das waren doch ausgedachte „Marketing-Geschichten“, obwohl er in der Sendung das Gegenteil beteuert hat?!?
    Das Rateteam scheint bei den Ehrengästen erfolgreicher zu sein als bei den „Normalbürger:innen“. Letztere wurden alle nicht erraten und für Quinn hat man nur 3 falsche Antworten gebraucht. Ich habe auch noch die Sendung geesehen, die mir YouTube vorgeschlagen hat, mit dem schweizer Kabarettisten Emil: Da hat, soweit ich mich erinnere, Annette einen „Durchmarsch“ hingelegt.
    Ach, noch etwas zu Hans: Offenbar war in der besprochenen Sendung der Satz noch nicht vollständig ausgeprägt, der später zu seiner Signatur werden sollte, um „Nein“-Antworten zu vermeiden: „Gehe ich recht in der Annahme, dass…“

    1. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich nun doch viel geschrieben habe? Vielen Dank an alle, die bis hierhin gelesen haben. 😜

  3. Hallo,
    als Erstes ein riesiges Dankeschön für die Möglichkeit, jede Woche in die Fernsehballettwelt einzutauchen. Immer wieder ein Highlight!
    Ich habe einen Vorschlag für die Hausaufgabe: „Mädchen können kein Fußball spielen“ in der Ardiathek. Zum einen passt es natürlich wunderbar, da aktuell die Fußball Europameisterschaft der Frauen läuft. Aber das ist eigentlich nur Zusatz. Es lohnt sich so sehr, diese Reportage zu sehen für all die Frauen, die sich immer und immer wieder gegen Vorurteile und vor allem die Arroganz der Männer aufgelehnt haben. Und das, weil sie einfach nur Fußball spielen wollten. Das Leuchten in den Augen der inzwischen älteren Damen, wenn sie in Erinnerungen schwelgen – fantastisch! Und ein Sinnbild für so vieles. Ich würde es feiern, Euch darüber reden zu hören!

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