Wir sind nach der Burn-Out-Pause wieder da und arbeiten all das ab, was liegengeblieben ist, samt prallvollem Anrufbeantworter. Es geht um die Kunst des Obstbaumschnitts, die Hämmermethode von Spechten, überraschende Verletzungsmöglichkeiten beim Autofahren und natürlich ums Fernsehen: Im Mittelpunkt stehen „The Trust“ (Netflix) und „Loudermilk“ (Netflix).
Neue Folgen immer mittwochs. Überall, wo es Podcasts gibt. Zum Beispiel bei Podimo, Apple, Spotify, Google, Deezer.
Bekanntermaßen hat es MTV seinerzeit auch richtig gut getan, hinter der Bezahlschranke zu verschwinden. Wenigstens eineR hätte sich an die damalige Heldentat erinnern können.
Andererseits seid ihr in Zukunft meine überflüssigen Kommentare los und der Anrufbeantworter wird wesentlich weniger Arbeit machen. Das sind doch bestimmt zwei positive Aspekte der Aktion.
War schön mit euch. Bis irgendwann.
Die Diskussion um das Podimo-Abo triggert natürlich. Ich schließe mich den von Stefan etwas unverständlich beäugten Hörer:innen an, die sagen: „Ich werde euch sehr vermissen, aber auf keinen Fall ein Podimo-Abo abschließen!“.
Das hat aber noch nicht einmal finanzielle Gründe. Wenn ihr individuelle Unterstützungsmöglichkeiten anbieten würdet (wie professionelle Plattformen wie Patreon oder Steady oder auch eine selbst gebaute Möglichkeit wie das Übermedien-Abo), dann wäre ich dabei.
Aber das Plattforming von Podcasts unterstützen? Nein, da bin ich raus. Das Geschäftsmodell ist falsch, es ist exkludierend und nicht unterstützenswert.
Ich hoffe, dass ihr irgendwann wieder hinter der Schranke hervorlugt und andere Möglichkeiten findet – dann bin ich sofort wieder dabei. Ich halte euer Social Media im Auge! 🙂